Über mich
Über mich
„Das Geheimnis des Lebens liegt in der Suche nach Schönheit”
(Oscar Wilde)
Dieser Spruch von Oscar Wilde liegt mir besonders am Herzen – er könnte mein Lebensmotto sein! Ich habe es wohl meinem ausgeprägten Sinn für Schönheit und Ästhetik zu verdanken, weshalb mich Kunst, Design, Architektur, Fotografie oder die Natur so faszinieren.
Als durch und durch visueller Mensch liebe ich es, die Schönheit im Detail aufzuspüren und dabei auch Perspektiven zu wechseln. Mit der Fotokamera als ständige Begleiterin fange ich solche „Schätze” ein.
Leider (oder zum Glück?!) bin ich eine Perfektionistin. Bevor ich die erstbeste Idee „raushaue”, gehe ich der Sache lieber auf den Grund. Das erklärt auch, weshalb ich so gerne mit kreativen Methoden arbeite, um auf frische Gedanken zu kommen und neue Perspektiven zu entdecken.
Meine AuftraggeberInnen schätzen auch meinen hohen Qualitätsanspruch und die Fähigkeit, mich in ein Thema intensiv einzuarbeiten. „Ich lege mich gerne in die Bratpfanne, wenn es um ein Schnitzel gehen soll.”
Meine Story
Ich habe Kommunikationsdesign an der Hochschule München studiert, als Art Directorin in einer der Top-Corporate-Design-Agenturen Deutschlands gearbeitet, mein eigenes Designbüro gegründet, Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert, zweimal den Red Dot Design Award gewonnen und meine Kunst in zahlreichen Ausstellungen präsentiert.
Der alles verbindende rote Faden ist die konzeptionelle Gestaltung, mein Farbgespür und der kreative Prozess. Meine schöpferische Energie möchte ich an Menschen und Unternehmen weitergeben und Innovatives mit ihnen gestalten.
Interview mit mir
Was war eine der besten Entscheidungen in Deinem Leben?
Da gibt es einige Entscheidungen, die rückblickend wegweisend und gut waren. Im Bezug auf meine Profession bin ich froh darüber, dass ich neben Design später auch ein Malereistudium an der Akademie absolviert habe.
Wer oder was inspiriert Dich?
Da kann ich mich gar nicht festlegen! Mich inspiriert sehr viel – zum Beispiel das Urbane, Architektur, Landschaft, zeitgenössische Kunst oder einfach nur Farben: Das kann eine türkis gestrichene Bank sein, buntes Gemüse auf dem Markt oder das Leuchten eines Sonnenblumenfeldes.
Katze oder Hund?
Katze! Katzen sind unabhängig und freiheitsliebend und dennoch treue Weggefährten.
Was ist Dein größtes Laster?
Bücher, Kunstkataloge, Architekturmagazine… ich kann nicht genug davon bekommen. Das führt leider dazu, dass sich die Bücher auf meinem Nachttisch stapeln und ich mehrere parallel lese.
Welche Ausstellung würdest Du unbedingt empfehlen?
Meist sind die Ausstellungen, die ich besuche, temporär.
Aber ich habe ein paar „Lieblingsmuseen”. Dazu zählt das Museum der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel. Dort sieht man immer großartige Kunst in beeindruckender Museumsarchitektur und -umgebung.
Ein weiteres Highlight und „must-see” alle 2 Jahre ist für mich die Kunst-Biennale in Venedig.
Welches Designobjekt hast Du Dir zuletzt gekauft und warum?
Es ist die Tischlampe „Akari” von Isamo Noguchi. Der amerikanisch-japanische Architekt, Künstler und Designer hat diese Lampe als Teil einer Serie in den 1950er Jahren entworfen. Heute gibt es die Lampe als Re-Edition zu kaufen. Sie wird von einer japanischen Manufaktur in Handarbeit hergestellt. Der Lampenschirm ist aus Draht, der mit japanischem Washi-Papier bespannt wird. Es ist ein sehr schönes Lampenobjekt mit japanischer Formensprache. Durch die langen, feinen Metallbeine macht es auf mich den Eindruck, als sei gerade ein Ufo gelandet. Ich sehe darin auch Parallelen zu meiner Kunst.
Was wolltest Du als Kind werden?
Designerin oder Künstlerin – mein Kindheitstraum ist also in Erfüllung gegangen!
Der kreative „Impuls-Letter”
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